Dass Facebook Politik beeinflussen kann, ist zeitgeistig. Dass eine F- Gruppe aus Linz - woher sollten sie sonst kommen - einen Sandstrand fordert, ist irgendwie scherzhaft, aber nicht nachzuvollziehen.
Forderungen im Facebook sind Legion und oft genug cognitiv suboptimiert.
Warum also??
Baden in der Donau kann man an dieser Stelle nicht, und der Luxuskörper der Initiatorin würde sich, ich bin sicher , auf grün genauso sexy ausmachen wie auf gelben Sand. Wenn dann noch Herr Bayer, seines Zeichens Kulturstadtrat und Vizebürgermeister in den OÖ Nachrichten mit dem Satz zitiert wird, dass auch das Brucknerhaus etwas davon haben würde, bin ich endgültig im politischen Klamauk gelandet. Hat er das wirklich gesagt ? Meint er das Restaurant oder die Kunst ?
Wenn mich nicht alles täuscht hätten wir noch ein paar andere , mehr oder minder kleinere Probleme in Linz, die der Lösung harren, anzubieten.
Sand und Brucknerhaus, eine künstlerische Symbiose, Sand in den Augen, Sand im Hirn ?
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