Egon Fried hatte seinerzeit mit seinem Ausspruch zu den Eigenschaften des Österreichers wohl recht gehabt.:
10. März 2025
3 Ei
Egon Fried hatte seinerzeit mit seinem Ausspruch zu den Eigenschaften des Österreichers wohl recht gehabt.:
3 Eigenschaften des Österreichers
Neidgenossenschaft,
uneigennützige Gemeinheit
vorhandene Charakterlosigkeit
Natürlich ist der Ausspruch überspitzt, aber er enthält Wahrheit auch.
Liest man die Kommentare in den Medien, hört die Äußerungen der Bürger und die Reaktionen vor der schwierigen Findung einer Regierung und jetzt nach der endlich gelungenen Regierung, muss man bekennen, dass der Autor wohl auch Recht hatte.
Abgesehen davon, dass die österreichische Grundhaltung nicht nur bei politischen Themen, sondern generell dazu neigt zu nörgeln: „wird schon schlecht gehen“
Dieser Haltung wollte z.B. schon vor langer Zeit im Radio OÖ mit der guten Meldung des Tages entgegenwirken. Wie man jetzt sehen kann, nicht gerade von dauerhaftem Erfolg
Was mir einfach abgeht ist, dass man den handelnden Personen eine positive Meinung als Vorleistung geben sollte. Man könnte doch unterstellen, dass die Regierung ihre Sache verblüffender Weise doch ganz gut macht – oder machen könnte.
Ein anderes Phänomen bewirkt, dass der ständige Solar-gebrannte, kunstvoll frisierte Cowboy aus Amerika, Donald Trump. Seine Drohungen stündlich gegen Europa, gegen die Ukraine und überhaupt gegen möglichst alle ausgestoßen nicht der Lächerlichkeit, weil er nicht alles so umsetzen kann.
Aber – gebräunt hin, dupiert her – er ist ernstzunehmend.
Wenn nun die EU offensichtlich ernsthaft daran denkt, dass wir gemeinsam selbst stark sein müssen, wollen wir nicht zwischen den großen Playern der Welt China, Indien, Russland uns Amerika aufgerieben werden, ist dieser Gedanke Trump zuzuschreiben und so zynisch es klingen mag, müsste man ihm danken.
Denn dieses, historisch begründete, kleinteilige Europa, in dem jeder alles besser weiß, könnte an seiner Pseudowichtigkeit sonst politisch ersticken
genschaften des Österreichers
Neidgenossenschaft,
uneigennützige Gemeinheit
vorhandene Charakterlosigkeit
Natürlich ist der Ausspruch überspitzt, aber er enthält Wahrheit auch.
Liest man die Kommentare in den Medien, hört die Äußerungen der Bürger und die Reaktionen vor der schwierigen Findung einer Regierung und jetzt nach der endlich gelungenen Regierung, muss man bekennen, dass der Autor wohl auch Recht hatte.
Abgesehen davon, dass die österreichische Grundhaltung nicht nur bei politischen Themen, sondern generell dazu neigt zu nörgeln: „wird schon schlecht gehen“
Dieser Haltung wollte z.B. schon vor langer Zeit im Radio OÖ mit der guten Meldung des Tages entgegenwirken. Wie man jetzt sehen kann, nicht gerade von dauerhaftem Erfolg
Was mir einfach abgeht ist, dass man den handelnden Personen eine positive Meinung als Vorleistung geben sollte. Man könnte doch unterstellen, dass die Regierung ihre Sache verblüffender Weise doch ganz gut macht – oder machen könnte.
Ein anderes Phänomen bewirkt, dass der ständige Solar-gebrannte, kunstvoll frisierte Cowboy aus Amerika, Donald Trump. Seine Drohungen stündlich gegen Europa, gegen die Ukraine und überhaupt gegen möglichst alle ausgestoßen nicht der Lächerlichkeit, weil er nicht alles so umsetzen kann.
Aber – gebräunt hin, dupiert her – er ist ernstzunehmend.
Wenn nun die EU offensichtlich ernsthaft daran denkt, dass wir gemeinsam selbst stark sein müssen, wollen wir nicht zwischen den großen Playern der Welt China, Indien, Russland uns Amerika aufgerieben werden, ist dieser Gedanke Trump zuzuschreiben und so zynisch es klingen mag, müsste man ihm danken.
Denn dieses, historisch begründete, kleinteilige Europa, in dem jeder alles besser weiß, könnte an seiner Pseudowichtigkeit sonst politisch ersticken
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