Rossknödel als politische Vision

25. Juni 2018

Die operettenhafte, kabaretistische Seite Österrechs tritt manchmal schmerzlich zu Tage. So zum Beispiel bei der Vision unseres Innenministers die Sicherheit durch Pferde, selbstverständlich nur in Wien, zu erhöhen. Wobei man einschränken muss. Die Operette ist meist besser als ihr Ruf und das österreichische Kabarett in diesem Zusmamnehang zu nennen, ist einfach falsch, eigentlich eine Beleidigung – ich entschuldige mich.

Es geht um Herrn Kickl, seines Zeichnes Inneminister dieses Landes, der von einer Pleite – so der Versuch den Geheimdienst gefügig zu machen –  in den nächsten Fettnapf springt. Eine berittene Poliziegruppe möchte er gründen. Warum, wo soll sie eingesetzt werden, sind 12 Pferde Garanten für die Sicherheit Österreichs ? Ich glaube , das weiß nur er.

Ein, dem Bild nach, wunderschöner Wallach muss in OÖ beiben, weil er zu klein ist. Müssen die reitenden Polizisten auch ein gewisses Maß haben, oder gilt hier das Belegfoto von Hernn Kickl hoch zu Ross als Beispiel ?

Wieviel Dummheit als Minister ist eigentlich erlaubt ?

 

 

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